GOLD "Bergwerk Peru: Reichtum geht, Armut bleibt"

Kampagne "Bergwerk Peru: Reichtum geht, Armut bleibt"

Peruanische Gäste kommen im Juni nach Deutschland Etwa 250 Minen befinden sich in Peru gegenwärtig in Betrieb. Für die Menschen in den betroffenen Orten und Regionen heißt dies oft: Verschmutzung wichtiger Ressourcen wie Wasser und Boden durch giftig Stoffe bei der Erzgewinnung und Rückstände des Produktionsprozesses, soziale Probleme infolge von Land- und Ressourcenkonflikten, Missachtung grundlegender Rechte durch Staat und Minengesellschaften. Zudem gefährden Bergbauprojekte funktionierende ökonomische Strukturen wie z.B. die Landwirtschaft, ohne langfristig eine Alternative zu bieten. Um die Problematik darzustellen und alternative Ansätze vorzustellen, kommen im Juni 2004 peruanische Gäste nach Deutschland. Sie nehmen an zahlreichen Veranstaltungen teil und werden Gespräche mit VertreterInnen aus verschiedenen Institutionen, Presse und Medien führen.

Weitere Informationen zu den Gästen unter http://www.kampagneperu.mh-red.de/campaign_wir.htm.
Die zentrale Veranstaltung der Besuchsreise findet am 19. Juni 2004 in Ulm parallel zum Katholikentag statt. Neben dem Forum in Ulm gibt es weitere Veranstaltungen in folgenden Städten Deutschlands: Aachen, Dortmund, Berlin, Herzogenaurach, München, Hemmingen, Stuttgart, Nürnberg, Freiburg.
Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen unter http://www.kampagneperu.mh-red.de/campaign_events.htm (auch unten eingefügt).

Die Kampagnenträger
Zu den Trägern gehören » CARITAS International (Länderreferat Peru), FIAN Deutschland, Infostelle Peru, Kirchliche Peru-Solidaritätsgruppen (Herzogenaurach, ...), Kolping International, MISEREOR (Länderreferat Peru), Referat Weltkirche der Diözese Mainz, Städtepartnerschaft Treptow-Köpenick - Cajamarca, Volkshochschule Ulm, Pidecafe.
Weitere Informationen auch unter http://www.kampagneperu.mh-red.de +++ Die Veranstaltungen im Überblick +++ (komplett mit Links online unter www.kampagneperu.mh-red.de/campaign_events.htm)

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