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Indigene aus Brasilien protestieren auf der Strasse
Indigene wissen, wie Menschen im Einklang mit der Natur leben können (© Rettet den Regenwald/Guadalupe)

COP30: Indigenes Wissen statt Profite

17.11.2025Tausende Umweltschützer, Menschenrechtler und Indigene trafen sich parallel zur Klimakonferenz COP30 in Belém am Amazonas zum “Gipfel der Völker”. Guadalupe Rodríguez, Felipe Sabrina und Klaus Schenck waren für Rettet den Regenwald dort und teilen einige Eindrücke.


Zusammen mit einigen unserer brasilianischen Partner und indigenen Gemeinschaften haben wir  auf dem Gipfel der Völker und der COP der Völker alternative und wirksame Wege zur Bewahrung des Klimas und der Regenwälder diskutiert. Denn von der Weltklimakonferenz COP30 und den offiziellen Klimaverhandlungen ist die Zivilgesellschaft weitgehend ausgeschlossen. Ihre Stimmen müssen endlich gehört werden!

Podiumsdiskussion des Thematic Social Forum
Guadalupe Rodriguez auf dem Gipfel der Völker (© Rettet den Regenwald)

 

Ein Schiff mit Bannern
Protest mit 200 Booten: Nein zu falschen Klimalösungen (© Rettet den Regenwald)

Am Mittwoch (12. Nov. 2025) kreuzten 200 Boote in der Bucht vor Belém, um gegen falsche Klimalösungen zu protestieren. Mit an Bord waren die bekannten indigenen Führer Raoni Metuktire und Davi Kopenawa Yanomami.

Klaus Schenck auf dem Marsch der Völker in Belém am 15.11.2025
Das Netzwerk “Yes to Life - No to Mining” protestiert gegen Bergbau und für das Leben (© Rettet den Regenwald)

Der Marsch der Völkeram Samstag (15. Nov. 2025) zeigte der Welt, dass das Leben und nicht der Profit im Mittelpunkt der Lösung der globalen Klimakrise stehen muss.

Demonstrierende tragen grosse Tierkopf-Plakate
Umweltschützer, Menschenrechtler und Indigene beim “Marsch der Völker” (© Rettet den Regenwald)

 

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