
Proteste retten Hippos!
In Sambia sind 2.000 Flusspferde gerettet, die die Regierung zum Abschuss freigegeben hatte. Die Tötungsaktion wurde jetzt abgesagt. Internationaler und lokaler Protest haben gewirkt.
Die Tötung von bis zu 2.000 Flusspferden im Luangwa-Tal hätte Tierschutz den Interessen der Trophäen-Jäger geopfert. Die offizielle Begründung, es gebe zu viele Hippos in der Region, war offensichtlich vorgeschoben: Die Tierart ist bedroht und wird auf der Roten Liste als „vulnerable“ geführt.
Das Jagd-Unternehmen Umlilo Safaris hatten bereits Kunden geworben, die Hippos als Freizeitvergnügen abschießen wollten. Nun hat die Firma die Jagd abgeblasen.
Der Erfolg für die Tiere ist derweil noch nicht endgültig: Dazu müsste Sambias Regierung öffentlich versichern, die Tötungs-Pläne dauerhaft aufzugeben.
Rettet den Regenwald hatte eine internationale Petition gestartet, die von mehr als 180.000 Personen unterschrieben wurde. Internationaler und lokaler Protest haben gewirkt.

Massentötung von Hippos verhindern!
Sambia bläst zur Jagd auf Flusspferde. Großwildjäger dürfen 2.000 Tiere erlegen. Die Flusspferd-Population sei zu groß, lautet die fadenscheinige Begründung.

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