Tauá-Mirim muss unter Schutz gestellt werden

Drei Personen in einem kleinen Boot vor einem mit Bäumen bestandenen Ufer Die Menschen in Tauá-Mirim haben mit ihrer umweltschonenden Lebensweise die Natur erhalten (© Luana Appel, 2024) Sechs Personen halten Plakate mit verschiedenen Motiven und der Aufschrift "Resex Tauá-Mirim jetzt!" hoch. Aktion zum Start der Kampagne "Resex Tauá-Mirim jetzt!" am 26. April 2025 (© Raimundo Leite) Luftaufnahme von Häusern zwischen Bäumen und dahinter ein Fluss mit Mangrovenwald an den Ufern Luftaufnahme des Dorfes Taim am Rande der Mangroven eines Flussarms: Am Horizont sind bereits Anlagen der Aluminiumindustrie (Firma Alumar) sichtbar (© Daniel del Rei)

Die Menschen des Gebietes Tauá-Mirim in Amazonien bitten die brasilianische Regierung, endlich ihre Natur unter Schutz zu stellen. Die Flussarme, Mangroven und Tropenwälder südlich von São Luís im Bundesstaat Maranhão sind von Infrastruktur-, Industrie- und Agrarprojekten bedroht. Bitte unterstützen Sie die Petition.

Appell

An: Luís Inácio Lula da Silva, Präsident Brasiliens; Marina Silva, Ministerin für Umwelt und Klima; Mauro Oliveira Pires, Präsident des Chico-Mendes-Instituts für die Erhaltung der biologischen Vielfalt; Ricardo Lewandowski, Minister für Justiz und Sicherheit

„Die brasilianische Regierung soll per Erlass das Gebiet Tauá-Mirim im brasilianischen Amazonasregenwald unter Schutz stellen“

Ganzes Anschreiben lesen

Das mehr als 16.000 Hektar große Gebiet Tauá-Mirim liegt am Golf von São Marcos, 20 Kilometer südlich von São Luís, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Maranhão. In zwölf Gemeinden leben dort rund 2.200 Familien vom Fischfang, dem Sammeln von Meerestieren und kleinbäuerlicher Landwirtschaft.

Mit ihrer naturschonenden traditionellen Lebensweise haben sie die enorme biologische Vielfalt der Küsten- und Flussgebiete mit Mangroven, tropischen Wäldern und zahlreichen weiteren Ökosystemen bis heute erhalten.

Die Mangroven sind der Lebensraum und die Kinderstube vieler Tierarten, darunter Wasservögel wie die prächtigen Scharlachsichler, Fische und Krebstiere. Zudem binden sie Kohlenstoff und andere Treibhausgase, weshalb sie eine wichtige Rolle für den Klimaschutz spielen.

Doch die Natur und Lebensgrundlagen der Menschen sind von Großprojekten für den Export von Rohstoffen bedroht: durch den geplanten Bau von Häfen, Auto- und Gütereisenbahnen und durch Industriegebiete wie die Aluminiumverarbeitung.

Seit 2003 kämpfen die Gemeinden dafür, dass die brasilianische Regierung Tauá-Mirim als Reserva Extractivista (RESEX) unter Schutz stellt.

Diese in Brasilien offizielle Schutzgebietskategorie vereint den Erhalt der Natur mit den Rechten und Nutzungen traditioneller Völker und Gemeinschaften. In der EU entspräche das einem Biosphärenreservat und auf internationaler Ebene einem „Schutzgebiet mit nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen“.

Während der brasilianische Staat die Anerkennung von Tauá-Mirim als Schutzgebiet verschleppt, rücken die Infrastruktur- und Industrieprojekte immer weiter vor, zerstören und verschmutzen die Umwelt und verursachen Krankheiten.

Bitte unterstützen Sie die Petition zum sofortigen Schutz der Menschen und Natur durch die Schaffung des RESEX Tauá-Mirim!

Start der Petition: 09.05.2025

Hinter­gründe

Weitere Informationen auf Portugiesisch:

- Instagram-Seite Resex Tauá-Mirim Já!

https://www.instagram.com/resextauamirimja/

- Artikel "Abacaxi judicial deixa pessoas e 17 mil ha de Amazônia desprotegidos no Maranhão": https://oeco.org.br/reportagens/abacaxi-judicial-deixa-pessoas-e-17-mil-ha-de-amazonia-desprotegidos-no-maranhao/

An­schreiben

An: Luís Inácio Lula da Silva, Präsident Brasiliens; Marina Silva, Ministerin für Umwelt und Klima; Mauro Oliveira Pires, Präsident des Chico-Mendes-Instituts für die Erhaltung der biologischen Vielfalt; Ricardo Lewandowski, Minister für Justiz und Sicherheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die unterzeichnenden Personen, unterstützen die im Gebiet von Tauá-Mirim lebenden Menschen, die gemeinsam mit anderen traditionellen Völkern und Gemeinschaften, Organisationen der Zivilgesellschaft, sozialen Bewegungen und Forschungseinrichtungen fordern, dass die brasilianische Regierung TAUÁ-MIRIM zu einem Schutzgebiet in Form einer Reserva Extractivista (RESEX) erklärt.

Ausführliche Erklärung:

Tauá-Mirim liegt im Amazonasgebiet und gehört auf administrativer Ebene zu São Luís, der Hauptstadt des Bundesstaates Maranhão. Das Gebiet hat eine Fläche von 16.664 Hektar und eine Küstenlinie von 71 Kilometern.

Zu Tauá-Mirim gehören zwölf ländliche Gemeinden: Taim, Rio dos Cachorros, Limoeiro, Porto Grande, ein Teil von Cajueiro (Strand von Parnauaçu), ein Teil von Vila Maranhão (Porto das Arraias), Portinho, Jacamim, Amapá, Embaubau, Ilha Pequena und Tauá-Mirim.

Etwa 2.200 Familien leben in Tauá-Mirim hauptsächlich von der traditionellen Fischerei und der kleinbäuerlichen Landwirtschaft. Seit 2003 kämpfen die Gemeinden für die Einrichtung des RESEX. Im Jahr 2007 wurde dazu das Gründungsverfahren eingeleitet, wobei die sozioökologischen Studien und die Protokolle der öffentlichen Anhörungen dem Umweltministerium vorgelegt wurden.

Weil die offizielle Gründung des RESEX durch den brasilianischen Staat seitdem nicht vorankommt, haben die Gemeinden des Gebietes am 17. Mai 2015 auf einer Volksversammlung beschlossen, faktisch das RESEX selbst zu erklären. Dazu haben sie einen Verwaltungsrat gegründet, der sich aus Vertretern der genannten und umliegenden Gemeinden und verschiedener Unterstützungseinrichtungen zusammensetzt. Der Rat tagt in regelmäßigen Sitzungen, und Maßnahmen zum Schutz des Gebietes sind seit 2015 in Kraft.

Tauá-Mirim bewahrt bedrohte Ökosysteme und einzigartige Landschaften, darunter Mangroven, Sümpfe, Dünen und Palmenwälder. Diese sind in den umliegenden Gebieten bereits durch Stadterweiterungen von São Luís, durch Infrastrukturen für Verkehr und Energie und durch Industriegebiete degradiert oder zerstört.

Das Gebiet ist der Lebensraum zahlreicher gefährdeter Tierarten. Dazu gehören die Karibik-Seekuh (Trichechus manatus), die Echte Karettschildkröte (Eretmochelys imbricata), die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea), der Riesenzackenbarsch (Epinephelus itajara), der Blauhai (Prionace glauca), der Dolchnasenhai (Carcharhinus oxyrhynchus) und die Langschwanzkatze (Leopardus wiedii).

Seit Jahrhunderten nutzt die Bevölkerung die Ökosysteme als Lebensquelle. Die Mangroven beherbergen die wichtigsten Eiweiß-, Nahrungs- und Einkommensquellen der Gemeinschaften, denn rund 80 % der Familien in und um das RESEX betreiben Kleinfischerei auf verschiedene Fisch-, Garnelen- und Krabbenarten.

Die Ökosysteme sind nicht nur für die Menschen von Tauá-Mirim lebenswichtig, auch die Bevölkerung der Millionen-Stadt São Luís profitiert von diesen. Man kann sagen, dass das RESEX Tauá-Mirim und seine Umgebung für São Luís so bedeutend ist wie das Amazonasgebiet für Brasilien: Es ist eines der letzten erhaltenen Gebiete, das für die gesamte Stadt wichtige Umweltleistungen erbringt.

Die Anerkennung dieses ökologischen und kulturellen Reichtums rechtfertigt die Schaffung eines Sonderschutzgebiets in Form einer Reserva Extractivista. Das Gesetz Nr. 9.985 vom 18. Juli 2000 des Nationalen Systems von Naturschutzgebieten (SNUC) sieht vor, dass die Bevölkerung, die von und mit diesen Gebieten lebt, an deren Management und Nutzung beteiligt werden muss.

Weiterhin zielt auch das Dekret Nr. 6.040 vom 07. Februar 2007 darauf ab, dass traditionellem Völkern und Gemeinschaften ihre Territorien und der Zugang zu den natürlichen Ressourcen garantiert wird. Sie können diese weiter traditionell nutzen, um ihre Lebensweise, Kultur und Wirtschaftsweise zu erhalten.

Deshalb fordern wir die tatsächliche und rechtliche Schaffung und die wirksame Genehmigung von Tauá-Mirim als Reserva Extractivista Reservat als geeignetes Instrument zur Erreichung dieser Ziele.

Mit freundlichen Grüßen

5-Minuten-Info zum Thema: Aluminium

Definition: Was ist Aluminium?

 

Aluminium ist das dritthäufigste chemische Element (Zeichen Al) und häufigste Metall in der Erdkruste. Dort tritt es in Form von Oxiden und Aluminiumsilikaten auf. Wirtschaftlich gewonnen wird Aluminium aus dem Erz Bauxit. Die wichtigsten Förderländer sind Australien 29%, China 19%, Guinea 18%, Brasilien 10%, Indien 7%, Jamaika 3% und Indonesien 3% (GIZ - BGR 4-2021). In Europa gibt es mit Ausnahme Griechenlands keine bedeutenden Bauxitvorkommen.

Das silbrig-weiße Metall ist besonders leicht und gut formbar. Alulegierungen weisen eine hohe Festigkeit auf. An der Oberfläche von Aluminium bildet sich in Reaktion mit Luft und Wasser rasch eine dünne Schicht Aluminiumoxid, die vor weiterer Korrosion schützt.

Wozu wird Aluminium benutzt?

Das Haupteinsatzgebiet von Aluminium in Deutschland ist der Fahrzeugbau. 47 % gingen im Jahr 2019  in den Verkehrssektor. Weitere Verwendungen von Aluminium sind mit 14% das Bauwesen und mit 12% die Verpackungsindustrie. Es folgen Elektrotechnik und Maschinenbau mit jeweils 7%, die Eisen- und Stahlindustrie mit 5% und die Verwendung in Haushaltswaren, Büroartikeln, Einrichtungsgegenständen und Freizeitprodukten mit 8% (Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Nov. 2020: Deutschland ‒ Rohstoffsituation 2019).

Durchschnittlich 180 kg des Leichtmetalls sind in Europa hergestellten konventionellen PKWs verbaut. Wesentlich mehr Aluminium steckt in Sportgeländewagen (SUVs) und Luxusautos mit Jaguar, Landrover und Porsche an der Spitze sowie in Elektroautos. Der Audi E-Tron bringt es auf 800 kg Aluminium (Quelle: European Aluminium 2019: Aluminum Content in European Passenger Cars)

Auch viele Einwegprodukte wie Kaffeekapseln, Getränkedosen und Joghurtdeckel bestehen aus Aluminium. Aluminiumsalze werden außerdem als Antitranspirant in Deos eingesetzt, regulieren die Beschaffenheit von Cremes und sind Bestandteil von Medikamenten.

Die Nachfrage nach Aluminium ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Mit verheerenden Folgen.

Welche ökologischen Schäden richtet Aluminium an?

Aluminium, der rote Tod

Zwar ist Aluminium das häufigste Metall der Erdkruste, jedoch kommt es nur in gebundener Form vor. Der Bauxitabbau, die Verarbeitung und die Raffinierung zu Rohaluminium sind besonders umweltschädlich und energieintensiv. Das Recycling von Aluminium verbraucht dagegen nur 5% der Energie, die zur Gewinnung von Primäraluminium aus Erzen benötigt wird:

  1. Regenwaldrodungen für den Bauxitabbau
    Ein großer Teil der Bauxitvorkommen lagert in den Regenwaldländern. Um an die dünne Gesteinsschicht unter der Erdoberfläche zu gelangen, werden in Australien, Indonesien, Brasilien und Guinea riesige Waldflächen gerodet und der Boden abgetragen. Im brasilianischen Porto Trombetas wird Jahr um Jahr eine Fläche in der Größe von 250 Fußballfeldern gerodet, um Platz für den Bauxitabbau zu machen.

  2. Giftige Abfallprodukte
    In aufwendigen chemischen Verfahren wird aus dem Bauxit Aluminium gewonnen. Dabei fallen pro Tonne Aluminium bis zu vier Tonnen giftiger, durch eisenreiche Verbindungen rotgefärbter Schlamm an. Gelagert wird der sogenannte Rotschlamm in riesigen, offenen Auffangbecken. Regelmäßig kommt es zu Lecks oder Dammbrüchen der Deponiebecken; dann überströmen die stark ätzenden Schlammassen oft ganze Dörfer. Toxische Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber verwandeln vormals lebendige Flüsse in giftige Todeszonen. Doch auch ohne große Unfälle kommt es zum Eintrag von Umweltgiften in Luft, Böden und Gewässern: Die in der Umgebung von Minen und Aluminiumfabriken lebenden Menschen klagen über verseuchtes Trinkwasser, Hautkrankheiten und Fischsterben.

  3. Hoher Energieverbrauch bei der Weiterverarbeitung
    Um eine Tonne Aluminium herzustellen, werden 15 Megawatt-Stunden Strom benötigt – so viel wie ein 2-Personen-Haushalt in fünf Jahren nutzt. Die energieaufwendige Aluminiumproduktion lohnt sich wirtschaftlich nur, wenn sehr viel sehr günstiger Strom zur Verfügung steht. Hierfür werden zum Beispiel in Brasilien gigantische Wasserkraftwerke errichtet und der Regenwald sowie das Land indigener Gemeinden geflutet.

Die negativen Auswirkungen von Aluminium sind nicht nur in den Produktionsländern zu spüren. In Alltagsprodukten bedroht das Metall auch unsere Gesundheit: Aus Aluminiumfolie gelöste Salze, ebenso wie die Alubestandteile in Deodorants und Medikamenten, können sich in unserem Körper anlagern und stehen im Verdacht, Krebs und Alzheimer auszulösen.

Welche Lösungen gibt es? – Unverpackt gut

Aluminium ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Die Aluminiumproduktion ist zwischen 2009 und 2016 um knapp 60% auf 58,3 Millionen Tonnen pro Jahr angestiegen – nicht zuletzt für Produkte des täglichen Lebens. Gerade deshalb besteht ein großes Einsparpotential.

  1. Selbst gemacht und clever verpackt: Gemüsedöner in Aluminiumfolie, Müsliriegel in Mehrschichtverpackungen - Gerade das Essen für unterwegs kommt oft im Alu-Mäntelchen daher. Snacks für Büro und Schule lassen sich mit ein bisschen Planung zu Hause vorbereiten. Wer Brotboxen statt Alupapier zum Verpacken verwendet und Mehrwegflaschen (mit selbst zubereitetem Eistee) der Getränkedose vorzieht, kann viel Verpackungsmüll einsparen.

  2. Kaffee ohne Kapselmüll: Ein Kilogramm Kapselkaffee kostet den Verbraucher bis zu 80 €. Ein teures Vergnügen – auch für die Umwelt. Für sechs bis sieben Gramm Kaffee werden bis zu drei Gramm Verpackungen gebraucht. 8.000 Tonnen Kapselmüll fallen in Deutschland pro Jahr an. Günstiger und umweltschonender brüht man Kaffee mit einer Durchdrückkanne (French Press) oder einer Espressomaschine aus Edelstahl für die Herdplatte.

  3. Ein zweites Leben: Nicht immer lassen sich Aluminiumhüllen vermeiden. Der Rohstoff aus Medikamentenverpackungen & Co. kann aber theoretisch unbegrenzt wiederverwendet werden – sofern er von uns richtig entsorgt wird (Gelber Sack/ Gelbe Tonne).

  4. Weiternutzen statt wegwerfen: Computergehäuse, Alu-Regal, Teppichleisten – das Metall steckt in zahlreichen Haushaltsgegenständen. Wer in hochwertige Produkte investiert und diese so lange nutzt wie möglich, kann seinen Aluminium-Fußabdruck verringern.

  5. Unterwegs ohne Aluminium-Auto: Die bis zu 150 Kilogramm Aluminium, die in einem Auto verbaut sind, können ein gutes Argument gegen einen Neuwagen und für den Umstieg auf Fahrrad, Bus und Bahn sein.

  6. Gesund ohne Aluminium: Wer den eigenen Körper schützen möchte, greift auf alufreie Naturkosmetik zurück und wählt ein Deo ohne Aluminiumsalze (z.B. auf Natronbasis). Für Medikamente mit Aluminium (z.B. gegen Sodbrennen) können Apotheker oft Alternativen empfehlen. Keinesfalls sollten säurehaltige Lebensmittel in Aluminiumfolie gelagert werden: schädliche Aluminiumsalze könnten in die Lebensmittel übergehen, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.

  7. Unterrichten und Unterzeichnen: Was haben Kaffeekapseln mit Regenwaldzerstörung zu tun? Die Weitergabe von Informationen von unserer Website oder aus dem Regenwaldreport hilft, über die Gefahren von Aluminium aufzuklären. Sinkt die Nachfrage nach den Produkten, können die Unternehmen zum Umdenken bewegt werden. Online-Proteste üben zusätzlichen Druck aus.

Fußnoten

zwölf Gemeinden Taim, Rio dos Cachorros, Limoeiro, Porto Grande, Cajueiro, Vila Maranhão, Portinho, Jacamim, Amapá, Embaubal, Ilha Pequena und Tauá-Mirim


internationaler Ebene Nach den Richtlinien der Weltnaturschutzunion IUCN. Siehe Dudley, N., 2008. Guidelines for Applying Protected Area Management Categories: https://portals.iucn.org/library/sites/library/files/documents/pag-021.pdf

Diese Petition ist in folgenden Sprachen verfügbar:

11.893 Teilnehmer

Helfen Sie, das Etappenziel von 50.000 Unterstützern zu erreichen:


Weiter aktiv bleiben?

Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich für unsere Kampagnen. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt.

Letzte Aktivitäten
Mehr letzte Aktivitäten

Bestellen Sie jetzt unseren Newsletter

Bleiben Sie mit unserem Newsletter am Ball – für den Schutz des Regenwaldes!