Jaguar in Indio Maiz Reserva Biologica © Indio Maiz Reserva Biologica zurück zur Übersicht

Lateinamerikas Vielfalt erhalten

Im Amazonasgebiet wächst der größte und bekannteste Regenwald der Erde. Jaguare, Aras und Pfeilgiftfrösche leben hier und Hunderte indigene Völker.

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Von Mexiko über Mittelamerika bis nach Argentinien in Südamerika erstreckt sich eine Vielzahl tropischer Waldgebiete und Ökosysteme mit einer immensen Artenvielfalt: Entlang der Küsten und am Amazonas sind es vor allem Regenwälder, in Brasilien gibt es die Savannen des Cerrado, weiter im Süden in Paraguay die Trockenwälder des Chaco.

Doch die vielfältigen Naturräume sind bedroht durch die Holz-, Agrar-, Bergbau- und Energieindustrie. Monokulturen mit Ölpalmen, Soja, Zuckerrohr, die Rinderzucht, toxische Bauxit-, Eisenerz- und Goldminen sowie Wasserkraftwerke zerstören und verseuchen die Umwelt.

Dass es auch anders geht, zeigen uns die dort lebenden indigenen Völker. Mit ihrer Ressourcen schonenden Lebensweise haben sie die Wälder bis heute erhalten und verteidigen sie zusammen mit Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen. Dafür benötigen sie unsere Unterstützung.

Der Amazonasregenwald spielt zudem eine tragende Rolle im Klimasystem der Erde. Wir müssen weitere Rodungen verhindern, um die komplexen Kreisläufe der Natur zu erhalten. Bitte helfen Sie mit!

Ihre Spende für Lateinamerika unterstützt beispielsweise diese Projekte:

Kaapor im Amazonas-Regenwald

Die Kaapor schützen den Amazonasregenwald in Brasilien

Die indigenen Kaapor haben die letzten großen Wälder im südöstlichen Amazonasgebiet geschützt und verteidigt. Doch sie werden massiv von Holzfällern, Viehzüchtern und Bergbaufirmen bedroht. Die Kaapor brauchen Unterstützung, um sich effektiv gegen die Übergriffe zu wehren und ihren Urwald zu schützen.

Bergregenwald Los Cedros, Ecuador

Bergregenwälder in Ecuador brauchen Schutz

Die Bergregenwälder in den Anden im Norden Ecuadors bestechen durch eine enorme Artenvielfalt. Doch die Regierung und ausländische Firmen planen den Abbau von Rohstoffen wie Gold und Kupfer. Die Einheimischen haben sich in Initiativen wie OMASNE zusammengeschlossen und wehren sich erfolgreich gegen die Pläne.

Maya-Ruinen Ek Balam in Yucatán

Regenwald in Mexiko schützen mit der indigenen Frauen-Kooperative Túumben K'óoben

Der Wald der Maya ist das größte zusammenhängende Tropenwaldgebiet Mittelamerikas und die Heimat von Brüllaffen, Tapiren und Jaguaren. Eine Kooperative indigener Maya-Frauen möchte hier Regenwald-Parzellen kaufen, um Widerstand gegen ein zerstörerisches Infrastrukturprojekt zu leisten und die Natur und ihre Traditionen zu bewahren.

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