53 Organisationen fordern: Lebensmittel nicht verbrennen!

03.08.2007

Hamburg - 53 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen fordern in einem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten, das Verbrennen von Nahrungsmitteln zur Energieproduktion sofort zu stoppen.

Hamburg - 53 Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen fordern in einem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten, das Verbrennen von Nahrungsmitteln zur Energieproduktion sofort zu stoppen. In dem von „Rettet den Regenwald“ (RdR, Hamburg) initiierten Brief kritisierten die Unterzeichner, dass Kraftwerksbetreiber, die zum Beispiel aus Palmöl Strom und Heizwärme produzieren, Zuschüsse erhalten. Dadurch würden Palmöl-Konzerne geradezu ermuntert, immer neue Flächen Regenwald zu vernichten und in Plantagen umzuwandeln, so etwa in in Indonesien, Malaysia, Kolumbien, Ecuador oder Kamerun. „Das hat in den betroffenen Ländern des Südens, wo die Agrarenergie heranwächst, katastrophale ökologische und soziale Konsequenzen, wie bereits zahlreiche Studien belegt haben“, erklärt der RdR-Vorsitzende Reinhard Behrend. „Die Menschen dort bezahlen mit leeren Tellern für volle Autotanks in den Industrieländern.“ Durch den weltweiten Agrarenergie-Boom seien die Preise für Palmöl, Mais, Weizen und Roggen massiv gestiegen. „Wenn bei uns die Brötchen zehn Cent teurer werden, ist das für die Verbraucher ärgerlich. Wenn sich in den Ländern des Südens die Grundnahrungsmittel verteuern, ist das eine humanitäre Tragödie.“

Nach Auffassung von RdR sind Politiker in Berlin und Brüssel mit verantwortlich für die weltweite Katastrophe, die der Agrarenergie-Boom auslöst. „Energie aus nachwachsenden Pflanzen zerstört Regenwälder, heizt das Klima an, vertreibt Menschen, verschärft den weltweiten Hunger und macht die Gentechnik hoffähig“, so Behrend weiter. Bundeskanzlerin Merkel habe als EU-Ratsvorsitzende im ersten Halbjahr 2007 den massenhaften Verbrauch von Nahrundmittelpflanzen für Stromerzeugung und Autodiesel durchgesetzt. Erst durch die Nachfrage aus dem Ausland werde es für Länder wie Indonesien wirtschaftlich interessant, die Palmölplantagen auszuweiten. Mit ihrer Politik für so genannte „nachwachsende Rohstoffe“ habe Merkel den Run auf Agrarenergie weiter angeheizt. In ihrem Brief an die deutschen Bundestagsabgeordneten schreiben die 53 unterzeichnenden Organisationen: „Wir fordern von Ihnen als gewählte und verantwortungsbewusste Volksvertreter und -vertreterinnen, Agrarenergie in keiner Weise zu fördern, sondern sich für konsequente Energieeinsparung einzusetzen."

DER BRIEF: Rettet den Regenwald e. V. Friedhofsweg 28 22337 Hamburg Telefon 040 4103804 Fax 040 45 001 44 Info@regenwald.org http://www.regenwald.org

53 Umwelt-und Menschenrechtsorganisationen fordern Verzicht auf Förderung von Agrarenergie
Sehr geehrter Herr ,
die Regierung plant eine Novelle des EEG. Momentan erhalten BHKW-Betreiber, die z. B. aus Palmöl Strom und Heizwärme produzieren, Zuschüsse nach dem EEG. Dadurch werden Palmöl-Konzerne geradezu ermuntert, immer neue Flächen Regenwald zu vernichten und in Plantagen umzuwandeln – z. B. in Indonesien, Malaysia, Kolumbien, Ecuador oder Kamerun. Das hat in den betroffenen Ländern des Südens, wo die angebliche „Bio“energie heranwächst, die tatsächlich industriell erzeugte Agrarenergie ist, katastrophale ökologische und soziale Konsequenzen, wie bereits zahlreiche Studien belegt haben. Die aktuellste und bisher detaillierteste Studie zu Treibstoffen aus Lebensmittelpflanzen ist soeben von GRAIN erscheinen http://www.regenwald.org/pdf/Agrarenergie.pdf
Wir möchten sie Ihnen hiermit zur Kenntnis bringen.

Seit über 15 Jahren setzt sich die internationale Nichtregierungsorganisation GRAIN für eine nachhaltige, artenvielfältige Landwirtschaft global ein. GRAIN wird u. a. von „Brot für die Welt“ und „Misereor“ gefördert. Nun haben sich die Landwirtschaftsexperten von GRAIN dem Thema Biosprit gewidmet und kommen zu dem Schluss: „Stoppt den Agrarsprit-Wahn.“ Seit einiger Zeit ist das Wort „Biokraftstoff“ in aller Munde. Sogenannte “Biokraftstoffe” werden als Retter der Energieprobleme der Menschheit und des Weltklimas beschworen. Firmen versprechen enorme Profite und Entwicklungsländern sollen sie den wirtschaftlichen Aufschwung bringen. Die aktuelle GRAIN-Publikation „No to the agrofuels craze!“ widerlegt detailliert den falschen Mythos vom „umweltfreundlichen“ Treibstoff vom Acker und zeigt, welche Kräfte tatsächlich hinter dem globalen Agrosprit-Wahn wirken.

Auch die oft von grünen Befürwortern angeführte Mär von der Möglichkeit einer ökologisch und sozial verantwortlichen Agrarsprit-Produktion in Lateinamerika, Asien oder Afrika hält den von GRAIN gesammelten Fakten und Analysen nicht stand. Tatsächlich sind schon die Bezeichnungen „Biokraftstoffe“ oder „Biotreibstoffe“ völlig irreführend. Die Namen suggerieren, dass diese organisch und umweltfreundlich erzeugt werden, was nicht der Fall ist. Nach Meinung von GRAIN sollte man generell den „Biotreibstoffen“ die Vorsilbe „Bio“ entziehen und besser von „Agrofuels“, Agrartreibstoffen, sprechen. Das Wort "Agrartreibstoffe" beschreibe besser die zerstörerischen Prozesse, die mit der landwirtschaftlichen Treibstoffproduktion verbunden seien.

GRAIN: “Während unserer Recherchen entdeckten wir, dass der entfesselte Run auf die Agrartreibstoffe enorme ökologische und soziale Schäden verursacht, und zwar in einem viel größeren Ausmaß, als wir befürchteten. Kostbare Ökosysteme werden zerstört und Hunderte bis Tausende von indigenen und ländlichen Gemeinden von ihrem Land vertrieben.” Die Hoffnung, Energie aus nachwachsenden Rohstoffen könne die Macht der Öl-, Energie- und Autoindustrie brechen, ist eine naive Ansicht.

Auch die rosaroten Fantasien vom ökologischen Treibstoff, der die Welt vor dem Klimachaos rette, so GRAIN, seien nicht von Klimaschützern entworfen worden, sondern von denjenigen, die massive finanzielle Interessen an der Förderung solcher Treibstoffe haben: Automobil- und Erdölkonzerne wie VW, General Motors, Ford, BP, Shell oder Exxon sowie Nahrungsmittel- und Gentechnik-Konzerne. Unternehmen wie Monsanto und Syngenta investierten bereits große Summen in die Produktion von genmanipulierten Pflanzen zur Agrartreibstoffherstellung. Es herrscht Goldgräberstimmung wie zu Rockefellers Zeiten. Eine neue, unheilvolle Allianz von Politikern, internationalen Organisationen und Industriefirmen hat sich gebildet.

Gleichzeitig, so GRAIN, erhalte der Agrartreibstoffsektor weltweit so viele Subventionen aus öffentlichen Geldern wie kaum eine andere Branche. Wie die “Global Subsidies Initiative“ errechnete, subventionieren allein die US-Steuerzahler den Agrosprit-Boom mit jährlich rund 5,5 bis 7,3 Milliarden US-Dollar. Nach Meinung von GRAIN rechneten sich deshalb die Agrartreibstoffe schon aus volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht. Auch die Bundesregierung, die EU und die Verbraucher subventionieren die Produktion und den Einsatz von „Agrarkraftstoffen“ oder zahlen künstlich erhöhte Endpreise.

Nach einer Studie des Leipziger Instituts für Energetik und Umwelt werden deutsche Blockheizkraftwerke in 2007 mindestens 1,3 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Palmöl erzeugen. Dafür erhalten die Kraftwerksbetreiber rund 200 Millionen Euro Zuschüsse über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), die auf die Stromrechnung aller Haushalte umgelegt werden. Aber auch aus Klimaschutzgründen sollte man eher auf Agrartreibstoffe verzichten, als auf diese zu setzen. Jüngste Studien zeigten, dass zur Produktion von einer Tonne Biodiesel aus Palmöl zwei bis acht Mal mehr Kohlendioxid freigesetzt werde als bei der Verbrennung der gleichen Menge von Erdöl-Diesel. Außerdem seien die in der industriellen Landwirtschaft und damit auch in der Agrarsprit-Produktion eingesetzten Kunstdünger hauptverantwortlich für die Freisetzung des noch viel schädlicheren Klimagases Stickoxid.

Grundsätzlich sei es völlig unrealistisch, anzunehmen, dass Agrartreibstoffe den globalen Energieverbrauch decken könnten. Selbst wenn die USA ihre gesamte Mais- und Soja-Ernte in Agrarsprit verarbeiteten, könnten damit lediglich 12 Prozent des nationalen Benzinverbrauchs und nur sechs Prozent des nationalen Dieselverbrauchs gedeckt werden, so GRAIN. Für die EU falle diese Bilanz sogar noch schlechter aus. Weshalb es klar sei, dass die Agrotreibstoffdiskussion vor allem auf die Entwicklungsländer abzielt, wo sich das Agrobusiness - auf Kosten von lokalen Bevölkerungen und Ökosystemen - noch weiter ausbreite.

Für die Weltbank mit ihrer lateinamerikanischen Tochter, die inter-amerikanische Entwicklungsbank, sei deshalb auch das größte südamerikanische Land, Brasilien, der ideale Ort für die Agrartreibstoffexpansion, weil es dort noch viel Platz für neue Agrarspritanbauflächen gebe. Die lateinamerikanische Weltbank-Tochter, so GRAIN, rechne mit 120 Millionen Hektar potenzieller Anbaufläche in Brasilien. Ähnliche Berichte rechneten vor, dass Lateinamerika, Südostasien und Afrika zusammen rund 50 Prozent des global benötigten Agrartreibstoffs produzieren könnten, wenn man die dortigen „ineffektiven“ traditionellen Bauernkulturen durch industrielle, „effektive“ Agrarplantagen ersetze. Ein Vorgang, der beispielhaft bereits in Brasilien vorgeführt werde: Allein zwischen 1985 und 1996 wurden dort 5,3 Millionen Menschen von ihrem Land vertrieben – um Platz vor allem für Soja- und Eukalyptusplantagen sowie für Rinderweiden und Zuckerrohrplantagen zu schaffen.

Agrartreibstoffe bekämpfen auch nicht die Armut in den Ländern des Südens – sie schaden vielmehr in der Regel den Armen. Die große Mehrheit der Bauern in den sogenannten Entwicklungsländern besitzt nur kleine Landflächen. Die Produktion auf kleinen Flächen zur Deckung des weltweiten Energiebedarfs ist nicht rentabel. Für Agrarkraftstoffe werden daher ganze Landstriche in industrielle Monokulturen umgewandelt. Das Geschäft machen Konzerne und Großgrundbesitzer.

Der Boom bei Agrartreibstoffen hat bereits zu einer weltweiten Verknappung und Verteuerung wichtiger Grundnahrungsmittel geführt. Arme Menschen können finanziell nicht mit Autos konkurrieren. Weltweit gibt es über 860 Millionen hungernde Menschen. Viele davon müssen mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen. Die armen Menschen in den Ländern des Südens sind deshalb von Preiserhöhungen wesentlich härter betroffen als wir in den Industrieländern. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen muss bereits Lebensmittellieferungen in Krisen- und Hungergebiete reduzieren. Damit wir die Autotanks mit Agrarkraftstoff füllen können, müssen andernorts Menschen (ver)hungern. Das Getreide, das umgewandelt in Ethanol zur Füllung des Tanks eines Oberklassewagens notwendig ist, kann einen Menschen während eines ganzen Jahres ernähren. Wenn der Wagen alle 2 Wochen betankt wird, könnten mit der dafür benötigten Getreidemenge umgerechnet 26 Personen während eines Jahres ernährt werden.

Beispielsweise in Mexiko haben sich die Preise für Maistortillas, dem Hauptnahrungsmittel der armen Bevölkerung, innerhalb weniger Monate mehr als verdoppelt. Massendemonstrationen waren die Folge. Aber auch in anderen Ländern, z. B. in Indonesien und der EU, sind die Preise für z. B. pflanzliche Speisefette erheblich gestiegen. Selbst die meist als besonders ökologisch propagierte zweite Generation von Agrartreibstoffen, hergestellt aus den Pflanzenresten der landwirtschaftlichen Produktion, sehen die GRAIN-Experten nicht als ökologische Wunderwaffe, sondern als zusätzliche ökologische Gefahr an. Denn die global bereits durch die herkömmliche, industrielle Landwirtschaft erodierten Böden würden dadurch noch stärker erodiert, schließlich bräuchten die Böden gerade diese organischen Reststoffe zur Regeneration.

Fazit: Durch den Boom beim Agrarsprit wächst die industrielle, auf Monokulturen basierende Landwirtschaft mit Einsatz von Agrargiften und Pestiziden rasant. Der Anbau gentechnisch manipulierter Pflanzen steigt. Agrartreibstoffe werden eine zunehmende Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion und verschärfen das weltweite Hungerproblem. Sie bremsen auch nicht den Klimawandel, sondern verschärfen ihn dramatisch durch die Vernichtung von Regen- und Torfwäldern und anderen sensiblen Ökosystemen. Die GRAIN-Untersuchung macht auch klar, dass die Produktion von sogenannten nachhaltigen Agrartreibstoffen eine Erfindung der profitierenden Industriebranchen ist, als Antwort auf die zunehmende Kritik an Agrartreibstoffen. Über hundert Umweltgruppen fordern deswegen von der EU jetzt ein Moratorium für Agrarkraftstoffe.

Wir fordern von Ihnen als gewählte und verantwortungsbewusste Volksvertreter und -vertreterinnen, Agrarenergie in keiner Weise zu fördern, sondern sich für konsequente Energieeinsparung einzusetzen.

In Erwartung einer baldigen positiven Antwort danken wir für Ihre Bemühungen und verbleiben mit freundlichen Grüßen.

Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Marianne Klute
Watch Indonesia!
Heinz Peter
Vetten Mandacaru - Menschen leisten Widerstand O povo resistente
Elisabeth Tocha-Ring
Nord-Süd-Forum Fürstenfeldbruck
Brigitte Szezinski
Geschäftsführerin DEMETER Bayern
Andreas Bauer
Umweltinstitut München e. V.
Evelyn Schönheit
Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e. V.
Angela Meder
Berggorilla & Regenwald Direkthilfe
Günther Schulz
Brasilieninitiative Freiburg e. V.
Arndt von Massenbach
Geschäftsführer INKOTA-netzwerk
Hans-Jürgen Ebert Geschäftsführer
Solidaritätsdienst-international e. V. (SODI)
Jupp Trauth
Forum Ökologie & Papier
Birgit Benzing
Stiftung Artenschutz
Markus Heller
autofrei leben! e. V.
Wolfgang Kuhlmann
Arbeitsgemeinschaft Regenwald und Artenschutz
Ulrich Karlowski
Gesellschaft zur Rettung der Delphine
Yvonne Bangert und Ulrich Delius
Gesellschaft für bedrohte Völker
Roland Wirth
Zool. Ges. f. Arten- u. Populationsschutz e. V.
Steffen Keulig
Chairman of Freunde der Naturvölker e. V.
Dr. Walter Ulbrich
Campo Limpo Solidarität mit Brasilien e. V.
Inge Ammon
CGW - Christen für gerechte Wirtschaftsordnung e. V
Ellen Dietrich
Vorsitzende Haus der Hoffnung – Hilfe für Nepal e. V.
Stephan Suhner
Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien
Norbert Müller
terre des hommes - Arbeitsgruppe Schwäbisch Gmünd
Brigitte Kunze
Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW)
Anne-Kathrin Bruch
EPIZ e. V. - Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum
Christine Schmaus
Vorstandsmitglied der Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen
Claudia Duppel
Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e. V.
Prof. Dr. Hubert Weiger
Vorsitzender für den Bund Naturschutz in Bayern e. V. (Bayerischer Landesverband des BUND)
Stefan Herzog PRO BAHN Main-Tauber
Achim Riemann
JugendAktionsNetzwerk Umwelt und Naturschutz
Horst Bertram Botanischer Verein zu Hamburg e. V.
Stefan Lieb
UMKEHR e. V.
Michael Metz
Tropica Verde e. V.
Kirsten Bredenbeck
Kooperation Brasilien
Rainer Putz
Regenwald-Institut
Prof. Dr. Manfred Niekisch
Vizepräsident des Deutschen Naturschutzringes, Vorstandsvorsitzender der Tropenwaldstiftung OroVerde
Peter Gerhardt
Robin Wood
Christine Klissenbauer
pax christi Kommission Solidaritätsfonds Eine Welt
Reiner Braun
Vorsitzender Green Cross Deutschland
Marion Struck-Garbe
Vorstandsvorsitzende Pazifik Netzwerk e. V.
Christa Schmaus
Vorstandsmitglied der Friedens- und Begegnungsstätte Mutlangen
Dr. Hansjörg Henne
Förderkreis TERRA NOVA Mondai e. V.
Axel Goldau
Kritische Ökologie / ifak e. V.
Ralf Haeussler
Oekumenische Initiative Mittelamerika e. V.
Bernhard Fricke
Vorsitzender David gegen Goliath e. V.
Rainer Epp
Vorstandsmitglied Initiative Pro Afrika e. V.
Andrés Schmidt
Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e. V.
Karl Kerschgens
Nord-Süd-Forum Bensheim
Hans-Peter Heinrich
Attac Frankfurt, AG Energie und Verkehr
Jutta-Maria Rohrer-Schwarz
Brasilieninitiative Erlangen-Nürnberg e. V.
Wolfgang Weidtmann
Umweltausschuss der Evang. Kirchengemeinde Königssteele zu Essen-Steele Dr. Christoph Schmidt
Pro Wildlife

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