Guatemala: Gewalt gegen Maya wegen Palmöl

Eine große Gruppe von Polizisten mit Schutzhelmen und Schilden rücken auf einer Piste in einer Ölpalmplantage vor Gewalt gegen indigene Maya: Polizei führt Razzien und Räumungen durch (© Prensa Comunitaria) Mehrere Maya-Frauen und Kinder sind bestürzt und traumatisiert Nach einem Polizeieinsatz in der Maya-Gemeinde von Chinabal Alto bringen Frauen ihren Schmerz, ihre Angst und ihre Empörung zum Ausdruck (© Juan Bautista Xol) Eine Gruppe Maya protestiert auf der linken Bildseite, während Polizeieinheiten mit Schutzhelmen und Schilden auf der rechten Bildseite unter Ölpalmen vorrücken Polizeieinheiten rücken in den Ölpalmplantagen gegen die Maya vor (© Prensa Comunitaria)

In Guatemala beklagen die Maya gewalttätige Razzien und Übergriffe durch Polizeieinheiten. Die Attacken im Regenwald am Izabal-See stehen im Zusammenhang mit ihren Protesten gegen Landraub und Umweltverseuchung durch die Palmölfirma NaturAceites und eine Nickelmine und Fabrik der Schweizer Solway Investment Gruppe, so die Einwohner.

Appell

An: Präsident von Guatemala, Herr Alejandro Giammattei; Abgeordnete; Staatsanwaltschaft; Friedensgericht; multinationale Unternehmen Nestlé und Unilever

„Die Rechte und Sicherheit des indigenen Volkes der Maya Q'eqchi müssen geachtet werden: Stoppen Sie die Razzien, Vertreibungen und jegliche Gewalt.“

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Seit Monaten rücken immer wieder große Aufgebote von Polizeieinheiten durch die Ölpalmplantagen am Izabal-See im Nordosten Guatemalas vor. Mit Tränengas und Waffengewalt führen sie Räumungen und Razzien in den Gemeinschaften der Maya durch.

Die Menschen leiden unter den Gasschwaden, Frauen werden geschlagen, Gegenstände gestohlen und Personen, darunter Minderjährige, willkürlich verhaftet, so die Berichte. Im Dezember wurde dabei eine Person angeschossen und mindestens zwei Personen verletzt.

Empört und mit Trauer erklären die Maya-Frauen der Gemeinde: "Sie warfen Tränengasgranaten, damit wir fliehen und unsere Häuser verlassen".

Andere berichten: "Sie rücken vor, als wären wir Terroristen. Wir sind keine Terroristen, sondern arme Indigene, die nicht einmal ausreichend Mais, Bohnen oder Chili haben".

Hinter den Einsätzen stecke die Palmölfirma NaturAceites, die das Öl in Guatemala und auch über internationale Lieferketten an Multis wie Nestlé und Unilever verkauft, so die Vorwürfe. Die Ausbreitung der Ölpalmplantagen verletze die Landrechte der Maya, und Abwässer der Ölmühlen verseuchen den See und die Lebensgrundlagen. NaturAceites bestreitet alle Vorwürfe.

Auch die Nickelmine und Nickelschmelze der Schweizer Solway Investment Gruppe wird immer wieder im Zusammenhang mit den Land- und Umweltkonflikten am Izabal-See genannt.

Gegen rund 20 Gemeindemitglieder, darunter einige Führer vom Rat der Maya, wurden Haftbefehle erlassen und Belohnungen für deren Ergreifung ausgesetzt.

Der Rat der Maya fordert ein Ende der Aggressionen und eine Klärung der Land- und Umweltrechte durch die Regierung von Guatemala und die zuständigen Behörden. Von den Kunden des Palmöls, Unternehmen wie Nestlé und Unilever, fordern sie eine Stellungnahme.

Hinter­gründe

In den Gebieten am Izabal-See bestehen gravierende Konflikte um Landrechte und den Umgang mit der Umwelt und Natur. Die indigenen Gemeinden der Maya fordern vom Staat die Anerkennung ihrer angestammte Landrechte ein, die durch die Ausbreitung der Agrar-, Bergbau- und Nickelindustrie und durch die von diesen verursachte Umweltverseuchung immer weiter eingeengt und beeinträchtigt werden1.

NaturAceites

Die Palmölfirma NaturAceites erweitert seit Jahren ihre Landflächen. Aktuell produziert sie nach eigenen Angaben auf etwa 12.000 Hektar eigenen Ölpalm- und weiteren 19.000 Hektar Plantagen von Dritten Palmöl2. Die Monokulturen im Südwesten des Izabal-Sees reichen bis ans Ufer und umschließen die dort gelegenen Dörfer wie El Chapin.

Abwässer aus der Palmölmühle von NaturAceites verseuchen das fragile Ökosystem des Gewässers, führen zu Fischsterben und Insektenplagen, beklagen die Einwohner3. NaturAceites bestreitet alle Vorwürfe.

Solway Investment Gruppe

Am Nordwestufer des Sees betreibt die Schweizer Solway Investment Gruppe das Fenix Projekt4, die größte Nickelmine und Nickelschmelze Mittelamerikas5. Auch deren Abwässer verseuchen den See, die Mine und die Fabrikschlote stoßen massive Feinstaubemissionen aus, beklagt die Bevölkerung.

Viele Menschen sollen dadurch erkrankt sein, während die Tiere im Izabal-See, darunter Seekühe, Schildkröten und Fische, sterben. Und auch die Solway Investment Gruppe bestreitet alle Vorwürfe.

Informationen der lokalen Medien

Die regionale Presse Avispa Midia berichtet über die gewaltsame Räumung und Razzia6: "NaturAceites, der Palmölproduzent, der Capullo-Öl vertreibt, wird in neun Akten des guatemaltekischen Ministeriums für Umwelt und natürliche Ressourcen angeklagt. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, mit den Abfällen aus seinen Monokulturen das Sterben von Hunderten von Fischen verursacht zu haben. Außerdem wurde der Firma vorgeworfen, Projekte ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung zu starten.

Das Unternehmen betreibt Ölpalmplantagen und Ölmühlen in den Departementen Izabal, Alta Verapaz, Petén und Escuintla und vertreibt Palmölprodukte in Mexiko, den Vereinigten Staaten und der Dominikanischen Republik. Die Firma beliefert auch internationale Unternehmen wie Nestlé und Unilever.

Prensa Comunitaria zitiert die Vorsitzende des Comité Campesino del Altiplano (CCDA), Úrsula Teyul, mit den Worten:"Nicht nur in der Gemeinde Chapín Abajo, sondern auch bei der ganzen Serie von Vertreibungen in der Q'eqchi'-Region von Alta und Baja Verapaz, Petén und Izabal werden die Rechte aller Brüder und Schwestern verletzt, die sich in dieser Situation befinden. Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, Stellung zu beziehen und die Rechte der indigenen Völker durchzusetzen.

Bereits 2021 wurden mehr als 90 Familien aus der nahegelegenen Gemeinde Chinebal vertrieben und obdachlos gemacht, berichtet Prensa Comunitaria7. Der Bericht über diese Ereignisse und der Kontext selbst sind erschreckend.

Ende 2021 wurde in El Estor der Belagerungszustand verhängt, nachdem die Behörden Proteste der Maya-Gemeinschaften der Q'eqchi gewaltsam unterdrückt hatten, um die Durchfahrt von Fahrzeugen mit Kohle des Bergbauunternehmens Fénix zu verhindern, obwohl dessen Betrieb für verfassungswidrig erklärt worden war“, schreibt Avisa Midia.

1 Consejo del Pueblo Maya 2022. Pronunciamiento de comunidades Maya Q’eqchi’: https://www.facebook.com/watch/?v=825573451888742

2 NaturAceites 2022. Reporte de Sostenibilidad 2021, Seite 133: https://naturaceites.com/wp-content/uploads/2022/12/Reporte-de-sostenibilidad-Digital.pdf

3 Mongabay 2022. Naturaceites: la industria palmicultora denunciada por mortandad de peces, plagas de moscas y proyectos sin estudios ambientales en Guatemala: https://es.mongabay.com/2022/10/naturaceites-industria-de-palma-denunciada-por-mortandad-de-peces-y-proyectos-sin-estudios-ambientales-guatemala/

4 Solway Investment Gruppe (2022). FENIX PROJECT, GUATEMALA: https://solwaygroup.com/our-business/fenix-project-guatemala/

5 Tagesschau.de 2022. Schmutziger Nickelabbau. Datenleak offenbart Bergbau-Geheimnisse: https://www.tagesschau.de/investigativ/schmutziger-nickelabbau-guatemala-101.html

6 Avispa Midia 2022. Guatemala: Mayas en resistencia contra palma africana son atacados por fuerza policial: https://avispa.org/guatemala-mayas-en-resistencia-contra-palma-africana-son-atacados-por-fuerza-policial/

7 Prensa Comunitaria 2021. Horror y fuego en Chinebal, el desalojo que favoreció a los palmeros en El Estor:https://prensacomunitaria.org/2021/11/horror-y-fuego-en-chinebal-el-desalojo-que-favorecio-a-los-palmeros-en-el-estor/

An­schreiben

An: Präsident von Guatemala, Herr Alejandro Giammattei; Abgeordnete; Staatsanwaltschaft; Friedensgericht; multinationale Unternehmen Nestlé und Unilever

Sehr geehrter Herr Präsident Giammattei, sehr geehrte Damen und Herren,

die Informationen und Bilder, die die internationale Öffentlichkeit über das gewaltsame Vorgehen von Polizeieinheiten in der Gemeinde Chapín Abajo, in El Estor, Izabal, erreichen, sind wirklich skandalös. Die Menschenrechtslage in Guatemala muss dringend überprüft und eingehalten werden.

Soziale, bäuerliche und territoriale Organisationen haben den Autoritätsmissbrauch angeprangert, den die Polizei u.a. bei der gemeinsamen Aktion der Staatsanwaltschaft (MP) und der nationalen Zivilpolizei (PNC) am 6. Dezember 2022 begangen hat.

In Solidarität mit den Maya-Qéqchi-Gemeinschaften wenden wir uns an Sie und fordern:

- Stoppen Sie die Polizeiattacken und die Gewalt.

- Respektieren Sie die Rechte des indigenen Volkes der Maya Q'eqchi und gewährleisten sie dessen Sicherheit.

- Leiten Sie eine Untersuchung über die Handlungen der Polizisten ein, die an der gewaltsamen Aktion gegen die Familien in Chapín Abajo beteiligt waren.

- Beenden Sie die Schikanen, die Kriminalisierung, Einschüchterung und Verfolgungen und anullieren Sie die Haftbefehle gegen Mitglieder der Maya-Gemeinschaft.

- Anullieren Sie die Räumungsbefehle der Gemeinden wie Chapín Abajo, Santa Rosita, Buena Vista und anderen.

- Geben Sie eine umfassende Erklärung darüber ab, was mit diesen Polizeimaßnahmen beabsichtigt ist, die die Integrität, die Würde und die Rechte der indigenen Gemeinschaften untergraben.

- Legalisieren Sie die indigenen Maya-Gemeinschaften und gewährleisten Sie die Anerkennung der angestammten Landrechte der Maya mit gemeinschaftlichen Landtiteln.

- Fördern Sie die Entwicklung, die Gesundheit, die Bildung und die Integration der Maya sowie die Achtung der Maya-Gemeinschaften.

- Schützen Sie die Umwelt und natürlichen Ressourcen angemessen.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und Ihre Antwort auf dieses Schreiben sehr schnell zu erhalten.

Die Unternehmen Unilever und Nestlé werden über dieses Schreiben informiert und ebenfalls um Stellungnahme gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

5-Minuten-Info zum Thema: Palmöl

Die Ausgangslage – Regenwald im Tank und auf dem Teller

Mit 66 Millionen Tonnen pro Jahr ist Palmöl das meist produzierte Pflanzenöl. Inzwischen dehnen sich die Palmölplantagen weltweit auf mehr als 27 Millionen Hektar Land aus. Auf einer Fläche so groß wie Neuseeland mussten die Regenwälder, Mensch und Tier bereits den „grünen Wüsten“ weichen.

Der niedrige Weltmarktpreis und die von der Industrie geschätzten Verarbeitungseigenschaften haben dazu geführt, dass Palmöl inzwischen in jedem zweiten Supermarktprodukt steckt. Neben Fertigpizza, Keksen und Margarine begegnet uns Palmöl auch in Körpercremes, Seifen, Schminke, Kerzen und Waschmitteln.

Was kaum einer weiß: Mittlerweile gehen in der EU 61 % des Palmöls in die Energieerzeugung51 % (4,3 Millionen Tonnen) für die Produktion von Biodiesel sowie 10 % (0,8 Millionen Tonnen) in Kraftwerke für die Strom- und Wärmeerzeugung.

Deutschland importiert 1,4 Millionen Tonnen Palmöl und Palmkernöl: 44% der Palmölimporte (618.749 t) wurden für energetische Zwecke eingesetzt, davon 445.319 t (72 %) Palmöl für die Produktion von Biodiesel sowie 173.430 t (28 %) für die Strom- und Wärmeerzeugung.

Die fehlgeleitete erneuerbare Energien Politik von Deutschland und der EU ist damit eine wichtige Ursache der Regenwaldabholzung. Die 2009 von der EU beschlossene Erneuerbare Energien Richtlinie schreibt die Beimischungspflicht von Agrosprit in Benzin und Diesel vor.

Immer wieder forderten Umweltschützer, Menschenrechtler, Wissenschaftler und zuletzt auch die EU-Parlamentarier, Palmöl für Biosprit und Kraftwerke ab 2021 auszuschließen – vergeblich. Am 14. Juni 2018 haben die EU-Mitgliedsländer beschlossen, das tropische Pflanzenöl als „Bioenergie“ weiterhin bis 2030 zuzulassen.

Die Alternativen: Bitte lesen Sie die Inhaltsangaben auf den Verpackungen und lassen Sie palmölhaltige Produkte im Laden stehen. An der Zapfsäule haben Sie keine Wahlmöglichkeit, hier sind das Fahrrad und der öffentliche Transport die Lösung.

Die Auswirkungen – Waldverlust, Artentod, Vertreibung, Erderwärmung

Ölpalmen gedeihen nur in den feucht-warmen Tropen nahe den Äquator. In Südostasien, Lateinamerika und Afrika werden Tag um Tag riesige Regenwaldflächen gerodet und abgebrannt, um Platz für die Plantagen zu schaffen. Der in der Urwaldvegetation und den Böden gespeicherte Kohlenstoff wird dabei freigesetzt. Riesige Mengen klimaschädlicher Gase in die Atmosphäre. CO2- und Methanemissionen sorgen dafür, dass der aus Palmöl produzierte Biosprit drei mal so klimaschädlich ist wie Treibstoff aus Erdöl.

Doch nicht nur das Klima leidet: Mit den Bäumen verschwinden seltene Tierarten wie Orang-Utan, Borneo-Zwergelefant und Sumatra-Tiger. Kleinbauern und Indigene, die den Wald über Generationen bewohnen und beschützen, werden oft brutal von ihrem Land vertrieben. In Indonesien stehen mehr als 700 Landkonflikte in Zusammenhang mit der Palmölindustrie. Auch auf sogenannten „nachhaltig bewirtschafteten“ oder „Bio“-Plantagen kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen.

Wir Verbraucher bekommen von all dem wenig mit. Unser täglicher Palmölkonsum hat jedoch auch für uns persönlich direkte negative Auswirkungen: In raffiniertem Palmöl sind große Mengen gesundheitsschädlicher Fettsäureester enthalten, die das Erbgut schädigen und Krebs verursachen können.

Die Lösung – Tank-und-Teller-Revolution

Nur noch 70.000 Orang-Utans streifen durch die Wälder Südostasiens. Die EU-Biospritpolitik bringt die Menschenaffen immer weiter an den Rand des Aussterbens. Um unseren baumbewohnenden Verwandten zu helfen, müssen wir den Druck auf die Politik erhöhen. Doch auch im Alltag lässt sich viel bewegen.

Diese einfachen Tipps helfen, Palmöl zu erkennen, zu meiden und zu bekämpfen:

  1. Selbst kochen, selbst entscheiden: Mandel-Kokos-Birnen-Kekse? Kartoffel-Rosmarin-Pizza? Frische Zutaten, gemixt mit ein bisschen Fantasie, stellen jedes (palmölhaltige) Fertigprodukt in den Schatten. Zum Kochen und Backen eignen sich europäische Öle aus Sonnenblumen, Oliven, Raps oder Leinsamen.
  2. Kleingedrucktes lesen: Auf Lebensmittelpackungen muss seit Dezember 2014 angegeben werden, wenn ein Produkt Palmöl enthält. In Kosmetik-, Putz- und Waschmitteln versteckt sich der Regenwaldfresser hingegen hinter einer Vielzahl chemischer Fachbegriffe. Per Internetrecherche lassen sich leicht palmölfreie Alternativen finden.
  3. Der Kunde ist König: Welche palmölfreien Produkte bieten Sie an? Wieso verwenden Sie keine heimischen Öle? Nachfragen beim Verkaufspersonal und Briefe an die Produkthersteller lassen Firmen um die Akzeptanz ihrer Produkte bangen. Der öffentliche Druck und das gestiegene Problembewusstsein haben schon einige Produzenten zum Verzicht auf Palmöl bewegt.
  4. Petitionen und Politikerbefragungen: Online-Protestaktionen üben Druck auf die Politiker aus, die für Biosprit und Palmölimporte verantwortlich sind. Haben Sie bereits alle Petitionen von Rettet den Regenwald unterschrieben? Auf abgeordnetenwatch.de kann jeder die Bundestagsabgeordneten mit den Folgen der Biospritpolitik konfrontieren.
  5. Laut werden: Demonstrationen und kreative Straßenaktionen machen den Protest für Menschen und Medien sichtbar. Dadurch wird der Druck auf die politischen Entscheidungsträger noch größer.
  6. Öffentlich statt Auto: Wenn möglich zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad fahren oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
  7. Wissen und Wissen weitergeben: Wirtschaft, Handel und Politik wollen uns glauben machen, Biosprit sei klimafreundlich und Palmölplantagen könnten nachhaltig sein. Regenwald.org informiert über die Folgen des Palmölanbaus. Der kostenlose Regenwald Report kann an Freunde weitergegeben oder in Schulen, Arztpraxen und Bioläden ausgelegt werden.

Die Reportage Asimetris

Die Reportage Asimetris zeigt, warum die Menschen zu den Verlierern des Palmölbooms gehören. Sie können den Film in unserem Shop kaufen.

Fußnoten


Abwässer der Ölmühlen verseuchen den SeeMongabay 2022. Naturaceites: la industria palmicultora denunciada por mortandad de peces, plagas de moscas y proyectos sin estudios ambientales en Guatemala: https://es.mongabay.com/2022/10/naturaceites-industria-de-palma-denunciada-por-mortandad-de-peces-y-proyectos-sin-estudios-ambientales-guatemala/


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